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Was heißt: Sich im Denken orientieren
- Narrated by: Andreas Dietrich
- Length: 31 mins
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Summary
Der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) legt in dieser Abhandlung von 1786 dar, wie sich die Vernunft in Gebieten, die der Erfahrung nicht mehr zugänglich sind, logisch orientieren kann, indem sie als Kompass nur die ihr eigenen Bedürfnisse gelten lässt.
Kant spricht von der Vernunft, von Gott (moralischer Gottesbeweis), dem höchsten Gut, Ordnung in der Welt, Freiheit, Glückseligkeit und den moralischen Gesetzen, die durch den Begriff vom höchsten Gut eine objektive Realität erhalten.
So zeigt er, was den gesunden Menschenverstand ausmacht, warum Intuition abzulehnen sei, warum Vernunftglaube überhaupt notwendig sei und sogar einer Gottesoffenbarung vorausgehen müsse, und welche Gefahren die Freigeisterei für die Freiheit des Denkens mitbringen könne.
Kant spricht von der Vernunft, von Gott (moralischer Gottesbeweis), dem höchsten Gut, Ordnung in der Welt, Freiheit, Glückseligkeit und den moralischen Gesetzen, die durch den Begriff vom höchsten Gut eine objektive Realität erhalten.
So zeigt er, was den gesunden Menschenverstand ausmacht, warum Intuition abzulehnen sei, warum Vernunftglaube überhaupt notwendig sei und sogar einer Gottesoffenbarung vorausgehen müsse, und welche Gefahren die Freigeisterei für die Freiheit des Denkens mitbringen könne.
"Der letzte Probierstein der Wahrheit ist immer die Vernunft" (I. Kant)
(p) und (c) 2007 RioloMedia
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