„Mach ihn! Er macht ihn! Mariooo Götzeee!“ Mit diesen Sätzen hat Tom Bartels Deutschland zum vierten Stern kommentiert. Am 13.07.2014 schreibt das Team von Trainer Joachim Löw Fußballgeschichte! Der Kommentar vom goldenen Tor in der 113. Spielminute liegt vielen Millionen Deutschen noch immer im Ohr. Dafür zuständig: Tom Bartels. Der 55-jährige ist seit über 20 Jahren fest im Sportbusiness verankert. Seine Kommentierung zum Titelgewinn im Maracanã – der logische Höhepunkt einer bislang großen Reporterkarriere. Wie Bartels selbst den Sieg in Rio gefeiert hat, warum er jede Spielerfrau kennt, und wieso er auf ein weiteres großes Finale freiwillig verzichtet hat. Das alles beantwortet unser Mann für den vierten Stern, Tom Bartels, im Staffelfinale von „Mein Spiel.“

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Der 01.04.1998: Fußballkommentator Marcel Reif betritt zum ersten Mal königlichen Boden. Das Champions-League-Halbfinale zwischen Real Madrid und dem Titelverteidiger Borussia Dortmund ist für den heute 70-jährigen die Premiere im geschichtsträchtigen Estadio Santiago Bernabéu. Durch einen verfrühten Torfall wird es zu einer durchaus denkwürdigen. Im Doppelpass mit Günther Jauch schreibt Reif Fernsehgeschichte, und das liegt ganz sicher nicht am Spielausgang.  

Wie es sein Versuch, ein Regal aufzubauen, in die Prime-Time geschafft hat, welche europäische Stadt es ihm besonders angetan hat und was er Nachwuchsreportern rät. Das und noch vieles mehr in „Reif werkelt im Bernabeu“. 

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„Ratatatata“ und „Am Ende kackt die Ende“! Frank Buschmann ist vor allem eines: authentisch und emotional. Er kann Basketball, Football, Samstagabendshow aber auch Fußball. Seit drei Jahren ist der gebürtige Bottroper vornehmlich in der Bundesliga-Konferenz bei Sky zu hören. Sein Highlight: Das Revier-Derby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04, am 25.11.2017. Ein Spiel wie gemalt für „Buschi“.

Warum Frank Buschmann den geilsten Job der Welt hat, wieso er gerne mal auf Social Media provoziert und was Rekord-Derby-Spieler Roman Weidenfeller nach dem 4:4-Unentschieden gemacht hat, klären Timo Latsch und Jonas Hoffmeister in der 6. Folge von „Mein Spiel“.

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Von der westdeutschen Trabrennbahn bis ins Giuseppe-Meazza-Stadion. Der Weg des in Erkenschwick geborenen Werner Hansch ist ungewöhnlich. Am 21.05.1997 kommentiert der heute 81jährige den größten Erfolg der Schalker Vereinsgeschichte. Die Königsblauen gewinnen den UEFA Cup nach Elfmeterschießen bei Inter Mailand. Der Pott hat endlich beide Hände am selbigen. An diesem historischen Abend schließt sich für Werner Hansch der Kreis. Welche Rolle für ihn dabei in Obdachloser gespielt hat, warum er Reinhold Beckmann ewig dankbar ist und was Rudi Assauer ihm nach dem Finale ins Ohr geflüstert hat, erzählt die Reporter-Legende in seiner unnachahmlichen Art in dieser Folge. Mit Micky Beisenherz bekommt auch ein echter BVB-Fan und Hansch-Verehrer einen Kurzeinsatz.

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„Sätschi um“ - 7:1! Ein Endergebnis, das es offiziell in den brasilianischen Sprachgebrauch geschafft hat und zur Metapher für eine krachende Niederlage geworden ist. Bei der Geburtsstunde am 08.07.2014 ist er mittendrin und ebnet so den Weg zum vierten WM-Titel: Béla Réthy. Für das ZDF kommentiert er den WM-Finaleinzug der deutschen Fußballnationalmannschaft über Gastgeber Brasilien. Wie Béla Réthy diesen denkwürdigen Tag erlebt hat, weshalb er vor dem Halbfinale kein Interview bekommen hat, und welche Gemeinsamkeit es zwischen dem EM-Sieg 1996 und dem WM-Finaleinzug 2014 gibt. Das alles besprechen Timo Latsch und Jonas Hoffmeister in „Réthy dirigiert DFB-Team nach Rio“.

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Sie war die erste Frau, die ein Spiel bei einer Europameisterschaft und Weltmeisterschaft der Männer kommentieren durfte. Eine Reaktion im Netz: „Hat die überhaupt ne Erlaubnis die Küche zu verlassen?“ So heißt auch ihr neues Buch. Über dieses spricht ZDF-Sportkommentatorin Claudia Neumann mit Timo Latsch und Jonas Hoffmeister. Thema, unter anderem, das Comeback der Belgier am 02.07.2018 im WM-Achtelfinale gegen Japan. Ähnlich kämpferisch, wie die Roten Teufel an diesem Abend in Rostow am Don, geht die gebürtige Rheinländerin mit Hetzkommentaren im Internet um. Dabei bekommt sie Unterstützung von einer ehemaligen Kollegin und echten Größe des Sportjournalismus. Außerdem erklärt Neumann, welcher ehemaliger U21-Nationalspieler es mit Cristiano Ronaldo aufnehmen kann, und wie das Alternativprogramm zur abgesagten Fußball-EM aussieht.

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Ein Mythos braucht keinen Titel. Aber nah dran war der FC Schalke an diesem 19.05.2001 schon. Mittendrin die Stimme des Ruhrgebiets Manfred „Manni“ Breuckmann. In der zweite Folge von „Mein Spiel“ erinnert er sich bei Timo Latsch und Jonas Hoffmeister an den denkwürdigsten Tag seiner Reporter-Laufbahn. Kein Spiel ist ihm so nahe gegangen wie dieser 5:3 Erfolg von Schalke 04 gegen Unterhaching.

Wie sich eine Vier-Minuten-Meisterschaft anfühlt, welches Wort jeder Abiturient in seinem Wortschatz haben sollte, und warum am Ballermann Schnee liegt, erzählt Breuckmann in dieser kurzweiligen Folge, in der auch ein echtes „Thon-Dokument“ eines Zeitzeugen nicht fehlen darf.

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Er ist die Stimme der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Seit sechs Jahren kommentiert Marco Hagemann vor einem Millionenpublikum die Spiele der DFB-Elf.

Wie bereitet er sich vor? Mit wem spricht er vor dem Spiel und in der Halbzeit? Und, wie ist er überhaupt zu diesem Traumjob gekommen?

In der ersten Folge von „Mein Spiel“ erinnert sich der bekennende BVB-Fan an sein Debüt als Nationalmannschafts-Kommentator am 07.09.2014 gegen Schottland.

Außerdem spricht Hagemann mit Timo Latsch und Jonas Hoffmeister über die Auswirkungen der Corona-Krise, warum er jetzt zum Serien-Junkie geworden ist, und warum er mittlerweile seinen Co-Kommentator als echten Freund bezeichnet.

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