• Giannis überragend - Die Bucks holen den Titel
    Jul 21 2021
    Die Milwaukee Bucks haben gegen die Phoenix Suns die NBA-Finals gewonnen und damit zum ersten Mal seit 1971 wieder den Titel nach Milwaukee geholt. Mit einer überragenden Leistung krönte sich Giannis Antetokounmpo zum Finals-MVP. Den Suns bleibt ein weiteres Jahr ohne Titel. Sie konnten in ihrer Franchise-Historie noch nie die Meisterschaft feiern. Andreas Thies und Daniel Seiler über Spiel 6 und eine unfassbare Leistung von Giannis. Die Suns hatten eine 2-0-Führung in diesen Finals hergegeben. Und trotzdem war vor Spiel 6 Optimismus Trumpf beim Team aus Phoenix. Chris Paul hatte im Vorfeld gesagt: Wenn man uns vor der Saison gesagt hätte, dass wir in diesem Spiel stehen, hätten wir sofort eingeschlagen. Beiden Teams war anfangs die Nervosität anzusehen, viele Turnover wechselten sich ab mit schlechten Würfen und Einzelleistungen, die wiederum in Ballverlusten endeten. Und trotzdem führten die Bucks nach Viertel eins mit 13 Punkten. Dieses Mal waren es die Suns, die im 2. Viertel die Oberhand gewannen und zur Halbzeit mit 5 Punkten führten. Doch in der zweiten Halbzeit übernahm Giannis Antetokounmpo. Und gegen diesen Giannis hatten die Suns kein Mittel, auch wenn es Frank Kaminsky versuchte, doch auch DeAndre Ayton war früh in Foul Trouble gekommen. Am Ende steht ein verdientes 4-2 für die Bucks, die Giannis 2013 an 15. Stelle drafteten.


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    17 mins
  • Die Bucks nur noch einen Sieg entfernt
    Jul 19 2021
    Die Milwaukee Bucks haben die Serie gegen die Phoenix Suns komplett gedreht und führen jetzt nach 0-2 Rückstand schon mit 3-2. In Spiel 5 sorgte ein Dunk von Giannis Antetokounmpo für die Entscheidung. In Spiel sechs können die Bucks in eigener Halle die Meisterschaft feiern. Andreas Thies und Patrick Rebien haben das Spiel aufgearbeitet. Spiel fünf der Serie zwischen den Phoenix Suns und den Milwaukee Bucks wurde vorentscheidende Bedeutung beigemessen. Die beiden letzten Spiele hatten die Bucks gewonnen, dabei auch mit Spiel vier eins, dass die Suns eigentlich hätten gewinnen müssen. In Spiel fünf legten die Suns wie die Feuerwehr los, führten nach dem ersten Viertel mit 16 Punkten und alles sah so aus, als können sie die Serie wieder an sich reißen. Doch die Bucks legten ab dem zweiten Viertel einen Schalter um und drehten das Spiel komplett. Zeitweise trafen sie 70% ihrer Versuche aus dem Feld, die Suns bekamen es nicht hin, in der Defensive für Stopps zu sorgen. Im vierten Viertel kamen die Suns noch mal heran und hatten beim Stand von 119-120 die Chance durch Devin Booker, das Spiel zu gewonnen. Doch eine Defensivaktion von Jrue Holiday, der dann mit einem Alley-Oop Giannis bediente, war die Entscheidung in diesem Spiel.


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    12 mins
  • Die Bucks gleichen die Finals aus
    Jul 15 2021
    Die Milwaukee Bucks haben Spiel vier der NBA Finals gegen die Phoenix Suns gewonnen und die Serie mit einem Unentschieden zurück nach Phoenix geschickt. Ein Block von Giannis Antetokounmpo wird dabei weit über diese Finals hinausreichen, dazu kam eine Monsterleistung von Khris Middleton. Die Phoenix Suns waren selbstbewusst in Spiel vier dieser NBA-Finals-Serie gegangen. Bislang hatten sie immer nach Niederlagen einen Weg zurück in die Serie gefunden und das nächste Spiel meistens gewonnen. Dieses Spiel sah auch lange so aus, als könnten die Phoenix Suns die Serie wieder ins rechte Licht rücken. Lange führten sie, angeführt von einem bärenstarken Devin Booker. Doch das war vielleicht das Problem in diesem Spiel. Alles konzentrierte sich auf Booker und die eher offensiv schwachen Leistungen von Chris Paul und DeAndre Ayton kamen zum Vorschein. Besonders Paul leistete sich einige unnötige Abspielfehler und konnte nicht an seine Leistungen von den vorangegangenen Serien anknüpfen. Khris Middleton war der entscheidende Mann für die Bucks, er legte 40 Punkte auf. Doch die Szene des Spiels und vielleicht die der Serie war ein Block von Giannis Antetokounmpo gegen DeAndre Ayton. Ayton wollte zu einem Alley-Oop hochsteigen, doch Giannis verwehrte ihm die zwei einfachen Punkte. Andreas Thies und Patrick Rebien sprechen über ein bemerkenswertes Spiel.


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    13 mins
  • Suns-Sieg trotz Giannis' Ausnahmeleistung
    Jul 9 2021
    Die Phoenix Suns haben auch Spiel zwei der NBA Finals gewonnen. Sie hielten die Milwaukee Bucks mit 118-108 auf Distanz und führen damit 2-0 in der best-of-seven-Finalserie. Die Bucks hatten einen starken Start, bekamen eine fantastische Leistung von Giannis Antetokounmpo, konnten aber gegen ein Dreier-Feuerwerk der Suns am Ende nichts ausrichten. Amir Selim und Andreas Thies sprechen über Spiel 2. Die Bucks hatten in Spiel 1 Probleme gehabt, Jrue Holiday und Khris Middleton ins Spielgeschehen zu bekommen. Sie wurden deswegen in Spiel 2 sehr früh ins Geschehen eingebunden, um ihren Wurf zu etablieren und den Suns mehr Probleme zu bereiten als noch in Spiel 1. Das funktionierte auch die ersten ca. 10 Minuten ganz gut und trotzdem trafen weder Holiday noch Middleton wirklich gut. Die Suns brauchten eine Weile, um sich auf die aggressive Defense einzustellen, konnten aber nach und nach das Spielgeschehen an sich reißen und am Ende dank auch einer bärenstarken Leistung von Mikal Bridges gewinnen. Chris Paul und Devin Booker brachten eh gute Leistungen, auch DeAndre Ayton konnte ein Double Double beitragen. Die Serie geht jetzt nach Milwaukee und die Bucks brauchen inzwischen schon eine deutliche Leistungssteigerung vom Supporting Cast von Giannis, um die Serie zu drehen.


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    13 mins
  • Chris Paul führt die Suns zu Sieg 1
    Jul 7 2021
    Die Phoenix Suns haben Spiel 1 der NBA Finals gegen die Milwaukee Bucks gewonnen. Chris Paul führte sein Team in den 48 Minuten zum Sieg. Andreas Thies und Patrick Rebien haben das Spiel zusammengefasst. Die Milwaukee Bucks waren eigentlich mit guter Laune zu Spiel 1 nach Phoenix gereist. Pünktlich zum Anpfiff hatte sich Giannis Antetokounmpo wieder fit gemeldet. Die Bucks hatten durch Jrue Holiday und vor allen Dingen Khris Middleton fantastische Leistungen in den Conference Finals bekommen, aber wenn die Bucks Meister werden wollen, brauchen sie einen fitten und dominierenden Giannis. Die Phoenix Suns dagegen hatten knapp eine Woche Pause zwischen ihrem letzten Spiel gegen die Los Angeles Clippers und Spiel 1 in den Finals. Chris Paul hatte ein paar Blessuren an der Hand, auch Devin Booker muss noch mit gebrochener Nase spielen, aber ansonsten sind die Suns mit voller Mannstärke am Start. Das zeigten sie auch in Spiel 1. Angeführt von Paul und Booker schafften die Suns den Sieg in Spiel 1. Auch DeAndre Ayton zeigte eine fantastische Leistung und ist der erste Spieler seit Tim Duncan 1999, der in seinem Debüt in NBA Finals mindestens 15 Punkte und 15 Rebounds aufs Boxscore schrieb.


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    12 mins
  • Suns und Bucks um die NBA Championship
    Jul 5 2021
    Die Milwaukee Bucks werden die Phoenix Suns in den NBA Finals gegenüberstehen. Die Bucks gewannen Spiel 6 gegen die Atlanta Hawks. In den Finals werden sie aber wohl mehrere Spiele auf ihren Superstar Giannis Antetokounmpo verzichten müssen, der auch in Spiel 6 der Conference Finals fehlte. Andreas Thies und Patrick Rebien sprechen über Spiel 6 und schauen auf die Finals voraus. Jarrett Plahmer schickte im Jahr 2016 einen Tweet, der besagte: Bucks gegen Suns 2021 in den NBA Finals, Die Bucks werden in Spiel 7 gewinnen. Einen Teil dieses Tweets hat er richtig vorausgesagt. Ob der andere Teil stimmt, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Bucks werden aber wohl erst mal die Außenseiter sein. Giannis Antetokounmpo hatte sich in Spiel vier der Conference Finals verletzt, seitdem war er nicht mehr auf dem Platz. Khris Middleton und Jrue Holiday übernahmen in beeindruckender Manier das Scoring bei den Bucks, aber ob sie die ganze Serie ohne Giannis gewinnen können, bleibt fraglich. Die Suns hatten mehr Zeit zum Ausruhen, kaum Verletzte und sind bis in die Haarspitzen motiviert, das erste Mal NBA Champion zu werden.


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    9 mins
  • Brook Lopez gibt den Giannis
    Jul 2 2021
    Die Milwaukee Bucks haben Spiel 5 der Eastern Conference Finals gegen die Atlanta Hawks gewonnen und sind damit mit 3-2 in Führung gegangen. Auf einem quasi ebenen Spielfeld, in dem beiden Mannschaften die Topstars fehlten (Trae Young bei Atlanta und Giannis Antetokounmpo bei den Bucks), war Brook Lopez der entscheidende Mann. Er war fast makellos aus dem Feld und führte vier Spieler der Bucks an, die jeweils mindestens 22 Punkte machten. Andreas Thies und Patrick Rebien berichten über das Spiel. Giannis Antetokounmpo war in Spiel 4 so unglücklich aufgekommen, dass die ersten Befürchtungen Richtung ganz langem Aus gingen. Vielleicht sogar die ganze nächste Saison. Aber es scheint nicht allzu schlimm um Giannis zu stehen. Ob er in den Playoffs noch mal wird eingreifen können, steht zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht fest. In Spiel vier brauchte er einen Vertreter unter dem Korb, der seine Arbeit mit machte. Und das war dieses Mal Brook Lopez. Der übernahm sofort das Heft des Handelns und warf am Ende 33 Punkte. Vier Spieler bei den Bucks sorgten für insgesamt 106 der 123 Punkte der Bucks. Bei den Hawks fehlte Trae Young sehr. Bogdan Bogdanovic versuchte nach allen Kräften, dem Team zu helfen, doch er warf zu häufig Backsteine. In der Nacht von Samstag auf Sonntag findet Spiel 6 in Atlanta statt.


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    10 mins
  • Chris Paul hat es endlich geschafft
    Jul 1 2021
    Die Phoenix Suns sind durch ein 130-103 in Spiel 6 der Western Conference Finals bei den Los Angeles Clippers in die NBA Finals eingezogen. In diesem Spiel sechs führten sie quasi durchgehend und konnten Ende des dritten Viertels davonziehen. Chris Paul, vor der Saison geholter Point Guard, zog nach 16 Karrierejahren erstmals in die NBA Finals ein. Für die Suns ist es die erste Teilnahme an den Finals seit 1993, als sie damals gegen die Chicago Bulls und Michael Jordan verloren. Patrick Rebien und Andreas Thies sprechen über dieses Spiel. Chris Paul ist seit 2005 in der NBA. Gedraftet wurde er von den New Orleans Hornets, er spielte aber auch für die LA Clippers, die Houston Rockets und die Oklahoma City Thunder. Bei allen Teams konnte er seinen Stempel aufdrücken. "Point God" wird er genannt. Eins schaffte er jedoch nie. Er zog mit keinem seiner Teams in die NBA Finals ein. Letzte Nacht hat sich dies geändert. Mit einer furiosen Leistung führte Paul seine Suns zum Sieg in Spiel 6. 41 Punkte legte er auf, war wieder das Mastermind im Spiel der Suns. Er machte alle, verteilte Assists, legte sich wieder mit den Gegnern an und zwang sich selbst in die Finals. Auf ihren Gegner müssen die Suns noch eine Weile warten. Die Milwaukee Bucks und die Atlanta Hawks spielen in der kommenden Nacht erst Spiel 5 aus.


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    15 mins