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Übersinnliche Kopfgeldjägerin ist nicht gerade der Job, den man auf LinkedIn angibt. Aber mit meiner seltenen Art von Magie ist das immer noch der beste Weg, um mich über Wasser zu halten. Und es lief auch ganz gut, bis mich ein mächtiger, steinalter, unglaublich attraktiver Vampir erpresst. Ich soll für ihn arbeiten, um einen streng geheimen Fall zu lösen. Jeder weiß, dass man Vampiren nicht trauen darf. Noch dazu, wenn sie einen sehr hartnäckig zu verführen versuchen...

Er ist Rinderfarmer, sie will sich den Traum einer eigenen Pferdezucht erfüllen. Auf demselben Grund und Boden. Das kann ja nicht gutgehen, oder? Zac ist mit Leib und Seele Cowboy. Doch als sein Vater stirbt, vererbt dieser die Ranch zu selben Teilen an ihn und seine Schwester. Und sie verkauft ihren Anteil einfach an dieses furchtbare Großstadtmädchen Cassy! Ein Teil seiner Rinderfarm soll zu einem Ponyclub werden. Einem Ponyclub! Für Zac steht fest, dass er die Blondine so schnell wie möglich loswerden muss.

Der Slater Clan. Fighter, für die Familie an erster Stelle steht. Um ihrer Vergangenheit zu entfliehen, ist Lena Slater vor mehreren Jahren ins Ausland gezogen. Widrige Umstände brachten sie dazu, nach Miami zurückzukehren, wo sie ihr Studium fortsetzt. Doch der Neuanfang in der Heimat birgt Herausforderungen. So ist sie gezwungen, die leerstehende Wohnung ausgerechnet des Mannes anzumieten, den sie für ihren traumatischen Verlust verantwortlich macht. Steven McClaine.

Lana Matthews ist mit Leib und Seele Bibliothekarin, nach Feierabend verschließt sie aber die Leidenschaft in ihrem Herzen und öffnet es nicht mehr so schnell. Denn die vielen Enttäuschungen haben sie vorsichtig gemacht. Als der Broker und Frauenschwarm Caleb Rice ein Date mit ihr möchte, wird es brenzlig. Er ist alles, was sie nicht will - und doch möchte. Arrogant, selbstbewusst bis zum Anschlag, naja, wer zum Niederknien gut aussieht und dazu noch steinreich ist... Lana sollte Angst vor diesen Gefühlen und Wünschen haben, aber als sie sich darauf einlässt, auf Caleb einlässt, ist es schon zu spät.

Seit hundert Jahren leben normale Menschen und magische Wesen friedlich nebeneinander. Aber das heißt nicht, dass sie sich mögen. Und ganz sicher mag niemand Zwischenwesen wie mich. Ich führe ein Schattendasein zwischen beiden Welten, weder besonders magisch noch ganz normal. Einfach ist es nicht, vor allem, wenn man zwei Straßenkinder durchfüttert, die langsam rotzfreche Teenager werden.