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Der steinerne Kauz: Der Uhu Weissnix soll ein Zauberpulver bei einem Bildhauer in Lutetia abliefern. Idefix und die Unbeugsamen schlagen vor, das lieber sie machen zu lassen, damit das Pulver auch wirklich ankommt. Weissnix ist eingeschnappt, fliegt los und bestreut sich mit dem Pulver, was dazu führt, dass er zu einer kleinen Marmorstatue wird. Als solche fällt er vom Himmel, direkt auf den Kopf von Labienus. Der betrachtet sie als Geschenk der Göttin Minerva und will sie nicht mehr hergeben. Die Unbeugsamen machen sich auf, Weissnix zu befreien.

Das kommt Idefix iberisch vor: Die kleine Tortilla aus Iberien ist zu Besuch. Labienus entdeckt sie und holt sie zu sich in den Palast. Er will sie nicht wieder hergeben, doch Idefix und die Unbeugsamen haben etwas dagegen.

Bei Abbrucharbeiten im Londoner Stadtteil Houndsditch stoßen die Arbeiter auf einen seltsamen steinernen Quader, der tief in der Erde verborgen ist und mehrere hundert Jahre alt zu sein scheint. Da sich Professor van Dusen gerade in London aufhält, wird er um Rat gebeten. Die Denkmaschine findet schnell einen Zugang und entdeckt einen ganz in Rot gehaltenen Raum, in dem sich ein Tisch und sieben Stühle befinden. Er und die anderen Gelehrten müssen erkennen, dass sie ein schreckliches Geheimnis aufgespürt haben, das schon bald erste Todesopfer fordert.

Wo ist Elbone?: Schnubbels Geburtstag steht bevor, und Leyla hat ihr als Überraschung ein wahres Festmenü kredenzt: das Sieben-Gewürze-Überraschungs-Menü. Dak soll darauf aufpassen, doch der nimmt seine Aufgabe nicht ernst genug. Und so futtert Schaf Haggis alles auf, und Dak guckt doof aus der Wäsche. Eilig versucht er, den Schaden wieder gutzumachen, indem er das Menü nachkocht – mit mäßigem Erfolg, denn sämtliche Versuche scheitern. Es schmeckt einfach nur widerwärtig, wie Schnitti und Flügler leidvoll feststellen müssen.

König Bubsler: Einmal mehr ist Elbone in Schwierigkeiten geraten, oder viel mehr: sein Schiff. Elbones neueste Geschäftsidee sind Holzanker, da sie leichter sind als welche aus Metall. Zu dummnur, dass sie kein Schiff im Hafen halten. Und so ist Elbones Schiff abgetrieben, und die kleinen Retter begeben sich nun auf die Suche. Die Gruppe trennt sich, ein Paar bilden dabei Schnitti und Bubsler. Ein Sturm treibt sie dabei auf die Insel der „Flughopser“, kleinen Drachen, die eigentlich in kleinen Hütten leben, nun aber auf die Bäume gezogen sind.

Heiß, heiß, heiß: Immer wieder, vor allem nachts, verschwindet Aggro von ihrem Schlafplatz. Entweder hockt sie am Feuer, oder sie begibt sich ins Tal der kochenden Quellen. Sie hat sogar keine Hemmungen, in einen Vulkankrater zu fliegen und die Hitze zu genießen? Warum das alles? Aggro häutet sich, findet diesen Vorgang jedoch dermaßen peinlich, dass sie ihren Freunden nichts davon erzählt.

Die Schatzsuche: Als die kleinen Retter mal wieder von Wölfen bedroht werden, taucht Waldondo Del Mundo auf. Er gibt sich als wagemutiger Kämpfer und schindet enormen Eindruck bei Dak, Leyla und den fünf Drachen. Als er von einem Schatz, „Odins Juwel“, erzählt, sind die kleinen Retter Feuer und Flamme und wollen auf Schatzsuche gehen. Marena, eine alte Weggefährtin Waldondos, schließt sich der Gruppe an.

Die Neugier unserer Jüngsten kennt keine Grenzen. Alles wollen sie genau wissen und den ganzen Tag sind sie damit beschäftigt, uns Erwachsenen unzählige Fragen zu stellen. Wieso kaut die Kuh auch im Liegen? Wie belagert der Ritter eine Burg? Warum sind Feuerwehrautos rot? Wozu hat der Triceratops drei Hörner?

"Die Mecha-Plage": Das Dorf Hüttsgalur will sein Frühlingsfest feiern. Dazu bedarf es einiger Vorbereitungen, vor allem für die Frühjahrs-Aussaat. Die soll nun plötzlich der von Magnus entwickelte Mechano-Drache übernehmen. Nichts wäre Magnus lieber, als die kleinen Retter überflüssig zu machen. Doch wie immer, geht bei Magnus‘ Erfindung nicht alles glatt. Der Mechano-Drache ist zwar dank Axels wilder In-Die-Pedale-Treterei flugfähig. "Erholung auf der Insel": Eine Rettungsmission nach der anderen, das schlaucht selbst den standhaftesten kleinen Retter.

Eine Serie bizarrer Morde an Prostituierten, die ihren Mörder in Nonnenkluft empfangen haben, hält Roms Polizei und Obrigkeit auf Trab. Commissario Maurizio Ferro, der gerade einen langweiligen Strafdienst versieht, weil er bei seinen Ermittlungen regelmäßig für Blechschäden und Beschwerden sorgt, verfolgt neidisch die Ermittlungen der Kollegen, die ihn - auf Order von "oben" - von dem Fall fernhalten sollen. Maurizio beschließt mithilfe einer Ex-Prostituierten dem "Nonnenmörder" eine Falle zu stellen - die in der Tat zuschnappt.