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Am Anfang der Sammlung Gedichte ein frühes aus 1970, "Kasperls Totengesang", ein urwienerisches Epitaph für den Kasperl, der vom "beesen" Krokodil bis hin zur Zipfelmütze verspeist wird. Martin Auer präsentiert eine Auswahl seiner lyrischen Produktionen aus fünf Jahrzehnten: Lieder, Gassenhauer, Songs auf Englisch, Dialektgedichte, politische Gedichte über Krieg, Ressentiments und Zerstörung, Liebesgedichte. Der erste Teil der Publi­kation versammelt Haikus aus den letzten zehn Jahren.

Fünf Monate lang hat der Schriftsteller Martin Auer bei einer der größten Wiener Callgirl-Agenturen als Fahrer gearbeitet und aufgeschrieben, was er dabei erlebt hat...

Für Joscha und für Lina ist die Welt voller Wunder. Linas Welt: das ist der ganze große Erdball, vom hohen Norden, wo die Rentiere hausen, bis zum Süden, wo die Pinguine zu Hause sind...

Abenteuer beginnen meistens an langweiligen Nachmittagen. Für Florentine fängt alles an, als sie vor lauter Langeweile auf dem Dachboden einen elfenbeinernen Zauberstab findet...

Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der - auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi - unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird...

Wie klingt die deutsche Sprache, wenn man sie nicht versteht? Wie klingt die eigene Sprache von außen, wie erleben uns die Anderen...

Der Wirbelsturm aus Kansas fegt Dorothy in ein rätselhaftes Land, in dem alles anders ist. Nur der Zauberer von Oz könnte Dorothy dabei helfen, sich zurechtzufinden...

Mortimer Morrison ist Inhaber der magischen Zoohandlung. Er liebt Tiere und weiß eine Menge über ihr Verhalten, ihre Lebensräume und allerlei Besonderheiten. Außerdem hat er bei seinen Reisen um die Welt viele persönliche Gedanken und Beobachtungen gesammelt, die er nun mit allen Kindern teilen möchte. Mr. Morrison führt interessante, kluge und witzige Gespräche mit seinen Tieren, damit die Fans von Die Schule der magischen Tiere endlich erfahren, warum Kängurus niemals rückwärts hüpfen und was Chamäleons normalerweise am liebsten fressen (genau: kein Spaghettieis!).