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"Von wegen zu klein!" Das afrikanische Stinktiermädchen Lulu ist sauer. Immer wird sie von den anderen Tieren weggeschickt, wenn es richtig spannend wird. Dabei ist gerade sie es, die den anderen aus der Patsche hilft. Zum Beispiel der verhedderte Widder: Ohne Lulu wäre er aus dem dichten Gestrüpp nie wieder herausgekommen! Ob die anderen lernen werden, dass auf die Kleinen wirklich Verlass ist.

Eugen Eule ist fix und fertig: Das kleine afrikanische Stinktiermädchen Lulu ist nicht zum vereinbarten Treffpunkt gekommen - und er hat schon überall gesucht. Ihr muss etwas zugestoßen sein! Freddy findet, dass Eugen sich zu viele Sorgen macht. Doch immer mehr Zeit vergeht, ohne dass Lulu wieder auftaucht. Jetzt wird auch Freddy nervös. Und tatsächlich: Das verschwundene Stinktier steckt ganz schön im Schlamassel.

Achtung, Eindringliche: Die Waldtiere kommen! Im benachbarten Wald sind wilde Hunde eingedrungen und haben Eugen Eule und die anderen Tiere vertrieben. Freddys Bauernhof wird zum Notquartier für die Flüchtlinge. Zunächst verstehen sich alle ganz prima. Doch mit der Zeit gehen die ungeladenen Gäste den Bauernhoftieren ganz schön auf den Wecker.

Eugen schreibt einen spannenden Kriminalroman. Tatort ist der Bauernhof - dort wird Kriemhilds Matte gestohlen. Doch welches der Tiere vom Bauernhof ist der Bösewicht? War es Henning Hahn oder der alte Kater Sokrates? Oder ist am Ende Horst Hengst oder gar Freddy der Esel der Dieb? Eines Tages ist dann auf einmal auch noch das kleine afrikanische Stinktier verschwunden. "Sehr verdächtig", meint Kommissar Eugen.

Helle Aufregung auf Freddys Bauernhof: Ein neues Bauernhoftier soll heute ankommen. Henning Hahn und Kriemhild, die Ziege sind misstrauisch, doch Freddy der Esel und Lulu wollen zu der Neuen nett sein. Doch als die neue Bauernhofbewohnerin die Szene betritt, ahnt Freddy, dass es bald Ärger geben wird.

Merkwürdiger Ferienbesuch auf dem Bauernhof von Freddy dem Esel! Endlich eine Gelegenheit, den Hof mal so richtig auf Vordermann zu bringen - das findet zumindest Cordelia, die Gans. Mit ihrer Putzwut sorgt sie mächtig für Wirbel. Und auch Freddy und seine Freunde werden von ihr mit eingespannt. Das passt dem bequemen Kater Sokrates und den anderen Tieren natürlich überhaupt nicht in den Kram..

Heute geht Freddy der Esel in den Zoo. Lulu, das afrikanische Stinktiermädchen, Ede Elster, Kater Plato und Eugen Eule kommen mit. Im Zoo gibt es viel zu entdecken. Zum Beispiel einen stotternden Geier. Plato hat Mitleid mit ihm und gibt ihm Sprachunterricht. Während die anderen noch über Platos Talent staunen, beobachten sie etwas Merkwürdiges: Finstere Männer schleppen heimlich Säcke aus dem Zoo, in denen es verdächtig zappelt. Der Sache müssen sie auf den Grund gehen.

Lulu hat im Wald eine Auseinandersetzung mit Kurt Keiler, dem gefährlichen Wildschwein. Gut, dass Freddy, der Esel rechtzeitig auftaucht, um ihr zu helfen. Dabei kann Freddy momentan nur an eines denken: das bevorstehende große Eselstreffen mit seinen Verwandten! Gemeinsam mit Lulu macht er sich auf den Weg dorthin. Doch der Ärger folgt den beiden auf dem Fuße.

Jetzt geht es endlich los! Das kleine Stinktier und Eugen Eule machen einen Ausflug. Freddy der Esel runzelt die Stirn. Ein fliegendes Stinktier? Das hat es bisher noch nicht gegeben. Dann zieht auch noch ein Gewitter herauf. Aber Eugen und das Stinktier lassen sich nicht aufhalten. Als die beiden auch nach Stunden nicht zurückkehren, machen sich Freddy und die anderen Bauernhoftiere auf die Suche.

Der kleine Stier Raphael ist traurig. Er liebt seine Mutter heiß und innig, aber seinen Vater hat er nie kennen gelernt. Freddy hat eine Idee: An Pfingsten ist in der kleinen Stadt ein Jahrmarkt. Dort werden alle Tiere der Gegend zusammenkommen. Vielleicht ist ja auch Raphaels Vater dabei. Freddy und die anderen machen sich auf die Suche. Und dabei lernen sie ganz nebenbei, was das Pfingstfest mit unserem Vater im Himmel zu tun hat.

Auf Freddys Bauernhof hat jedes Tier eine sinnvolle Aufgabe. Nur die eingebildete Gans Cordelia nicht! Deshalb sucht sie sich kurzerhand selbst eine Tätigkeit: Sie will von nun an den Bienenstock bewachen und die Arbeit der Bienen kontrollieren. Völlig unnötig, finden die anderen Tiere! Eugen Eule schmiedet einen Plan, der die Gans zur Vernunft bringen soll.

Aus dem Wald bei Freddys Bauernhof ertönen außergewöhnliche Geräusche: Ein röhrender Hirsch will mit lautem Getöse alle Tiere vertreiben. Das lassen sich die anderen nicht gefallen! Sie wollen selbst bestimmen, wer Boss im Wald werden soll. Ein spannender Wahlkampf beginnt.

Bei dem großen Scheunenfest soll das wichtigste Tier einen Preis bekommen. Die Aufregung ist natürlich groß: Lulu will die beste Witze-Erzählerin werden, Kriemhild hält sich für einzigartig und auch die eingebildete Gans rechnet sich gute Chancen aus. Doch dann sind auf einmal alle Küken des Bauernhofs weg. Sie wollten allein in den großen Wald! Angesichts dieser Gefahr kommt es plötzlich gar nicht mehr darauf an, wer der Wichtigste ist. Denn nur gemeinsam können die Tiere die kleinen Ausreißer finden.

"Wie kommen diese Fremdlinge hierher?", wundert sich Freddy der Esel, als er im Wald einem Tiger und einem Pfau begegnet. Als ob das nicht schon ungewöhnlich genug wäre, berichtet das kleine Stinktier auch noch von einem gefährlichen Bären, der sich in der Gegend aufhalten soll.

"Auf dem Bauernhof ist gar nichts los", klagen die Tierkinder. Und weil keiner der Erwachsenen etwas mit ihnen unternimmt, reißen Raphael, der Stier, Lulu, das kleine afrikanische Stinktiermädchen, Florian, der Neffe von Freddy, das Ferkel Franz und das Küken Nr. 123 kurzerhand von zu Hause aus. Als die anderen Tiere ihr Verschwinden bemerken, ist es schon zu spät: Die Kleinen schweben bereits in großer Gefahr.