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Für alle New-Adult-Fans! Eine Nacht, die alles verändert. Worte, die nie wieder zurückgenommen werden können. Und Berührungen, die tiefer gehen als bloß unter die Haut... Madeline und Finn sind seit vier Jahren ein Paar. Er ist ihr allererster Freund, ihre erste große Liebe und ein Kerl mit Heiratspotenzial: Gutaussehend, treu und zuverlässig. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht Jameson, Finns bester Freund, der sich keine Gelegenheit entgehen lässt, Madi zu zeigen, wie wenig er von ihr hält.

Ganz egal, wie nervig dein Boss ist – du solltest ihn nicht verfluchen. Jedenfalls nicht, wenn du eine Hexe bist. Hexe Miriam will nur eines: ihr altes Leben in der Hexenwelt hinter sich lassen. Da kommt ihr der Job als Grafikerin gerade recht.

Würdest du mit jemandem zusammenleben, vor dem du dich fürchtest? Mila ist heilfroh den Typen entkommen zu sein, die sie und ihre Freundin nach einem Konzertbesuch bedrängt haben. Als sie jedoch in eine Potsdamer-WG zieht, in der ausgerechnet einer von ihnen lebt, werden die verdrängten Ängste erneut in ihr ausgelöst. Zerstören für einen Augenblick alles, was sie sich von ihrem neuen Leben als Studentin erhofft hatte: eine aufregende Zeit, die sie von dem Schlechten ihrer Vergangenheit ablenkt.

Als ihre Schwester Kari auf der Suche nach Nahrung einen Pfad durch den unüberwindbaren Gebirgspass ihres zweigeteilten Kontinents findet und einen Eiswolf tötet, ändert sich Maras Leben schlagartig. Ein Rudel dieser riesigen Kreaturen fällt in Atadon, dem Reich der Menschen, ein und fordert Vergeltung. Um ihre Schwester zu schützen, gibt sich Mara als die Mörderin aus und wird nach Lynjaveria gebracht, um ihre gerechte Strafe zu erhalten. Noch nie ist ein Mensch aus dem geheimnisvollen Land hinter den Bergen zurückgekehrt.

Kreaturen, dunkel wie die Nacht und leise wie Schatten. London 1851 Fürchtest du dich vor der Dunkelheit? Seit ihrem siebten Lebensjahr kann Mirabelle diese Frage mit einem aufrichtigen Nein beantworten. Damals war sie ihr zum ersten Mal begegnet: der wahren Finsternis. Augen, schwarz wie die Nacht, durchbrochen von lodernden Flammen, und Klauen, die mühelos in der Lage wären, ihr das Herz aus dem Leibe zu reißen. Und da kamst du auf mich zu. Ohne Furcht.